Und nun noch der Rest von Let's Talk. Den Boxenstop Mallorca werde ich ja nun in Kürze live erleben und freue mich angesichts der liebevollen Schilderung hier und im Inselleben unheimlich darauf. Und bin froh, schon jetzt sagen zu können, dass ich nicht zu einem Horrorbesuch avancieren werde. *hehe* Da hat man es wieder, die Leute, die Beziehungen, die sie Jahre nicht gebraucht haben, plötzlich ausnutzen, wenn es ihnen angenehm erscheint. Die Honigsüßen kennen viele Autoren in verschiedenen Versionen. Hab ich auch schon oft erlebt, solange man nützlich ist, ist man toll. Wagt man Kritik oder glauben die Honigsüßen, selbst fest genug im Sattel zu sitzen, ist man plötzlich Konkurrenz, hat ja keine Ahnung usw. Es dauert eine Weile, bis man es kapiert, aber ich bin kuriert. Und Honigsüße trifft man überall im Leben, in jedem Job, jedem Privatbereich. Bei der Wahl von Freunden/innen lohnt es sich, vorsichtig zu sein. Echte Freunde lernt man eh nur kennen, wenn es einem schlecht geht. Das Phänomen der Sahnestimme kenne ich ebenfalls. Da bin ich sehr sensibel, auf Klang, auf Stimmen. Habe mich auch schon in solche "verliebt". Aber mich hat vor allem bei der Story die Neugierde gepackt, WER wohl hinter der Sahnestimme steckt, falls das auch eine autobiografische Geschichte ist. Der Errötende ist einfach schön und berührt. Der Tsunami ... Solche Menschen sind wie die Honigsüßen. Aber immerhin dienen sie unsereins auf eine Weise: Sie lassen uns aus Fehlern lernen. Etwas, das eben diese Fraktion nie tun wird, und das unterscheidet uns von ihnen. Und ich weiß auch, wovon ich da rede. *hehe* Da bildet die Innere Heimkehr einen wunderbaren und berührenden Abschluss, indem sie zeigt, dass die Welt nicht nur von Honigsüßen und Tsunamis bevölkert ist, sondern auch wundervolle Freunde und Gefährten für uns bereit hält. Kostbar und selten wie Juwelen. Und wie diese, muss man sie suchen, aber es lohnt sich. Jedenfalls die perfekte Geschichte für das Ende des Bandes.
dann gebe ich mal ein wenig preis: die "Sahnestimme" ist weitestgehend fiktiv, dafür der ERRÖTENDE nicht. na ja und die "Innere Heimkehr" , ich glaube, da weiß jeder, dass es auch nicht fiktiv ist.
Es freut mich, dass der "Errötende" Dich berührt hat. Er ist der beste Beweis dafür, dass man manche Menschen nur sehr kurz kennenlernt, intensive Zeit mit ihnen verbringt und sie wichtig sind, für die eigene Entwicklung, auch wenn sie dann aus Deinem Leben entchwinden oder Du aus ihrem.
Im finalen Abschnitt gefallen mir die Bilder PARTYTIME (ziemlich deutlicher Kontrast zwischen Strand und Partyoutfit, ob sich das bei all dem sand gut macht in den Stiefeln? *lach*) und schließen die #echten# Bilder - eben drum, weil sie die realen Personen hinter dem Buch zeigen.
Von den Shorties haben es mir in Abschnitt 4 INSELLEBEN und INNERE HEIMKEHR besonders angetan. Irgendwie haben sie mich emotional sehr stark berührt (klingt vielleicht doof, aber ich wüsste nicht, wie ich es anders ausdrücken soll).
Zitat von LillyIm finalen Abschnitt gefallen mir die Bilder PARTYTIME (ziemlich deutlicher Kontrast zwischen Strand und Partyoutfit, ob sich das bei all dem sand gut macht in den Stiefeln? *lach*) und schließen die #echten# Bilder - eben drum, weil sie die realen Personen hinter dem Buch zeigen. Von den Shorties haben es mir in Abschnitt 4 INSELLEBEN und INNERE HEIMKEHR besonders angetan. Irgendwie haben sie mich emotional sehr stark berührt (klingt vielleicht doof, aber ich wüsste nicht, wie ich es anders ausdrücken soll). LGP
Hola Pat...
ich freue mich, dass Dir INNERE HEIMKEHR gefallen hat. Es wird sicher auch mehr als deutlich, dass dieser Text nicht fiktiv ist. Vielleicht erreicht er deswegen auch.
Irgendwie klingt er, als wäre er mit strahlenden Augen, einem breiten Grinsen und voller Begeisterung geschrieben. Mehr Emotionen kann man schon nicht mehr zwischen die Zeilen packen.
Zitat von LillyIrgendwie klingt er, als wäre er mit strahlenden Augen, einem breiten Grinsen und voller Begeisterung geschrieben. Mehr Emotionen kann man schon nicht mehr zwischen die Zeilen packen. LGP
Hola Pat
INNERE HEIMKEHR, ist eher mit Liebe, Dankbarkeit und einer lächelnden Seele geschrieben - halt wenn man nicht nur an "seinem" Ort ankommt, sondern durch den EINEN auch in sich selbst und bei dem "Ich im anderen Geschlecht".