Ich habe natürlich auch schon angefangen und mir gefällt der Einstieg sehr gut. Ich mag diesen "lebendigen" Schreibstil mit vielen Dialogen. Gleich der Prolog war so spannend, da wurde ich richtig in die Geschichte gezogen und bin erst knapp hundert Seiten später wieder aufgetaucht. Zahras Familie finde ich toll, da werden wir bestimmt noch einiges geboten bekommen. Und Yazid ist wohl der "Vertreter der dunklen Seite"- darf ja auch nicht fehlen!
Jetzt lese ich mal ein Stück weiter. Bis morgen Tanja
Fange gleich mit dem Lesen an, wollte ursprünglich gestern bereits beginnen, doch mich hat das blöde Fieber davon abgehalten mich zu konzentrieren Doch gleich lege ich los, und lasse mich nicht von meiner triefenden Nase ablenken
Also bin jetzt mit dem 1. Abschnitt fertig geworden und muss ehlrich gestehen dass ich bereits sehr von der Geschichte und von Zahra begeistert bin.
Am Anfang als ich die Personenverhältnisse las, war ich etwas erschrocken von der Fülle von Personen, hatte meine Bedenken ob ich alle auseinanderhalten, bzw zuordnen kann, aber diese Befürchtung war völlig umsonst! Sehr schön werden die einzelnen Personen dargestellt und man kommt erst gar nicht in Schwierigkeiten die Personen zu verwechseln (wer gehört zu wem)
Auch der Einstieg der Geschichte, war äußerst spannend, als Zahra auf dem Dachboden ihren Bruder belauscht, und macht mich dort bereits neugierg wer denn nun der unbekannte Mann war. Sowas nennt man echt Spannungsaufbau
Auch Zahras Familie bietet äußerste Spannung, denn dass ihre Mutter nicht Maurin ist, sorgt wohl für gehörigen Brennstoff, vor allem bei dem wirklich unsympathischen Yazid , so ein böser Junge Aber ich liebe es ja insgeheim wenn jemand den Bösewicht darstellt, was wäre eine Story ohne einen Miesepeter
Vor allem das Ende des Abschnittes indem Zahra im Dorf von ihrer Freundin den überaus netten Gonzalo widertrifft, lässt mich gespannt auf den weitern Verlauf zurück.
Also schwups bin ich wieder weg, um weiter zu lesen :-) Vor allem interessiert mich wo sie ihren Schutzring hingeschmissen hat, tstsst (Ihr mal beim Suchen helfen muss)
deine ebenso freudige wie lebendige Art über das Buch zu schreiben, freut mich sehr!!! Schön, dass es dir gefällt und du so gut in das Buch reingekommen bist.
Herzliche Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca
Ui, das scheint ja richtig spannend zu werden! Yazid ist mir auch richtig unsympathisch. Zahras restliche Familie und ihr Umfeld ist dagegen sehr vielvesprechend. So viele verchiedene Charaktere und Religionen können für die Handlung ja nur viel Spielraum für alle möglichen Richtungen lassen! Das Gemetzel im Dorf fand ich richtig schlimm. Wenn man bedenkt das die Christen früher wirklich so vorgegangen sind! Aber wenigstens haben Zahra und Gonzalo sich so kurz wieder gesehen
Liebe Sarah, ich freue mich, dass auch du mit Elan liest! Und wenn Ihr Fragen habt: immer her damit! ;-)
Hier noch ein Filmtipp: Al-Andalus - TV-Programmhinweis ARTE 20.4.2010 10:00 Spanien unter dem Halbmond (bis 11.50) Mehr Infos dazu findet Ihr auf meinem Blog: http://www.leakorte.wordpress.com
Herzliche Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca
Nun, ich hinke ja etwas hinterher. Sehr viel zu tun, wenig Zeit...
Also der Auftakt hat mir sehr gut gefallen!! Man wird mitten ins Geschehen getroffen und der rasante Start wird ebenso weitergeführt. Etwas irritiert hat mich, dass Zahra von ihrem Vater zu dem überfallenen Dorf mitgenommen wird. Sie wussten ja noch gar nicht, ob sich nicht doch noch Feinde im Dorf befinden... Dass ein Patriach seine (noch sehr junge) Tochter zu so einem Überfall, der event. noch in einen Kampf ausarten könnte, mitnimmt, hat mich etwas befremdet. Aber ansonsten sehr sympathische Figuren, ein gut gebauter Spannungsbogen und sehr flüssig zu lesen!
Liebe Daniela, keine Sorge: ich laufe ja nicht weg! ;-) Es freut mich, dass du einen guten Einstieg in das Buch gefunden hast - und eigentlich war Abdarrahman ja schon dagegen, dass sie mitkommt, aber Raschids Wort hat wohl auch Gewicht gehabt. Herzliche Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca