Ist das schrecklich, was diese armen Frauen durchmachen müssen! Zahra mit dem Baby im Bauch und all die anderen ohne Hoffnung. Kein Wunder, dass das Baby die Frauen dann verbindet, was haben sie denn noch vom Leben? Ich hätte sie am liebsten alle befreit!!!
Gonzalo ist jetzt Onkel, warum regt er sich eigentlich so auf... Naja, das musst ja kommen Aber Jamie ist doch ein toller Papa und ähm... "Ehemann"! Chalidas Geburt war ganz schön dramatisch, aber er war wirklich sehr tapfer
Das Wiedersehen mit Zainab hat mich auch gefreut. Das arme Ding und dieser ekelhafte Mann!
So, für heute reichts, ich kann meine Notizen schon gar nicht mehr lesen
Oh die arme Zainab! Ibrahim ist ja noch schlimmer als ich dachte. Jedenfalls ist Zainab durch die schlechte Behandlung nun auch ganz schön erwachsen geworden.
Wie schade das Abdarrahman geköpft wurde. So kann Zahra niemals mehr von ihm Vergebung erbitten!
Zahra hat wirklich ein schweres Los gezogen. Was hat sie nun davon die Vertraute Aischas gewesen zu sein? Ständig ist sie auf der Flucht - und das auch noch mit ihren Kindern. Zum Glück ist wenigstens Jaime bei ihr. Ich hätte nie gedacht das er so liebevoll sein kann Vor allem das er sich als Maure ausgibt, mit den Mauren kämpft und unter ihnen lebt. Das ist echt eine Überraschung!
Zuerst einmal die Kerkerszenen, indem ich total mit der armen Zahra mitgefiebert habe. Auch die anderen eingesperrten Frauen haben mir leid getan, schließlich hatten sie letztendlich nicht so viel Glück wie Zahra und wurde wahrscheinlich hingerichtet. Die Geburt und das Verstecken ihres Sohnes vor den Gefängnisswärtern war ja auch richtig spannend, ich bin nur erstaunt, dass der Kleine so schlau war nie zu schreien Muss ein schlaues Kerlchen sein hihi Zum Glück ist dieser Pedro als Wächter aufgetaucht, der anscheined ein lieber Mann zu sein scheint, denn er hat ja Jamie aufgesucht und ihm die wichtige NAchricht mitgeteilt :-))
Am aller besten hat mir die Szene gefallen, als die Brüder aufeinander losgingen hihi, da Jamie vor Wut gekocht hat als er dachte das Kind sei von Gonzalos Was für ein schönes Happy End als die beiden (Zahra und Jamie) zusammen flüchten und endlich zusammengefunden haben *herrlich romantisch*
Dass sie in dem kleinen Dorf ein Jahr unter den Mauren gelebt haben und sich Jamie schon fast heimisch fühlte, fand ich irgendwie rührend und süß. Vor allem da er ja sonst immer gegen die Mauren war. Dass sie von dort flüchten mussten , war aber schließlich klar. Lange konnte die Idylle ja nicht halten.
Auch das Widersehen mit ihrer Schwester hat mir gefallen. Letztendlich weiß man endlich was mit ihr geschehen ist. Anscheinend hat sie es bei diesem Fiesling von Mann nicht gut gehabt. Aber das dachten wir uns ja schon. So wer der schon zu Zahra war! Und ihren kleinen Bruder , hat sie wie ihr eigenes Kind großgezogen, das finde ich Ich hoffe dass Zahra und Jamie aus der Stadt irgendwie flüchten können und auch Zainab mitnehmen! Aber wie es sich anhört, will Jamie jetzt gegen die einfallenden Christen kämpfen.... Bin gespannt wie es weitergeht
Nun sind wir ja schon im Endspurt und ich bin schon ganz hibbelig weiterzulesen. Geht aber erst wieder ab 24 Uhr Aber heute werde ich sicher fertig mit dem Buch. Also ich glaube schon, dass die beiden flüchten können bzw. sich irgendwie aus der Katastrophe herauswinden können. Ein übler Part im Hintergrund bleibt aber noch Yazid, der bestimmt noch aufkreuzen wird......... Ach ja, und die Christen die die Stadt angreifen... ob da vielleicht Gonzalo der Anführer der Truppen ist?????
ja, auch für mich war Jaime eine Überraschung, denn eigentlich sollte ja Gonzalo an seiner Stelle sein. Aber ich finde auch, ZAhra hatte Recht, mir zu widersprechen: Gonzalo wäre doch zu brav für sie gewesen; Jaime hat schon mehr "Pepp".
Liebe Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca
ja, die Herzen ... ;-) ICh fand es wirklich eigenartig bei diesem Roman, wie stark mich eigentlich Zahra auf diesem Weg "geführt" hat - auch wenn sich das vielelicht komisch anhört. Aber sie hat von ganz allein angefangen, Jaime "umzukrempeln" . und das ja auch mit Erfolg ;-)
Liebe Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca
sehr vorausschauend von dir, Gonzalo unter der spanischen Truppe zu vermuten! Aber auch nicht abwegig, oder? Er war ja einer der wichtigstens Heerführer. Übrigens auch später, weswegen Gonzalo ein paar Jahre später der Titel "El gran Capitan" verliehen wurde.
Herzliche Grüße Lea
Nicht weil die Dinge uns unerreichbar erscheinen, wagen wir nicht – weil wir nicht wagen, erscheinen sie uns unerreichbar. - Seneca