Zitat von Kendra im Beitrag #30Toll fand ich auch Olivers Gedankengang: Zitat Seite 340: "Wertvorstellungen und Moral lösten sich schnell in Wohlgefallen auf, wenn es um die eigene Haut oder die eines geliebten Menschen ging!" Das hat wirklich etwas Wahres!
Absolut!
. „Gleich nach der Lust, Bücher zu besitzen, kommt das Vergnügen, über sie zu reden.“ (Charles Nodier)
Zitat von SaskiaB im Beitrag #28Im Grunde hast du Recht, Sidorov hätte natürlich auch ganz anders reagieren können. In seinen Kopf haben wir nun nicht reingeschaut, aber er hatte seine Gründe, sich darauf einzulassen.
Das Argument, dass er sich so den Schlächter selbst vom Hals schafft, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Ich hätte dann nur vielleicht erwartet, dass Sidorov noch etwas extra für sich rausschlägt. Er ist ja schließlich ein Ganove. Aber das ist ja auch nur ein kleines Detail.
Wenn er selbst stärker vom Schlächter bedroht worden wäre, wäre es vermutlich nachvollziehbarer, da hast du Recht.
Saskia Berwein - Ein Fall für Leitner und Grohmann-Reihe - Thriller bei Lyx - Offizielle Homepage
Zitat von Kendra im Beitrag #30Toll fand ich auch Olivers Gedankengang: Zitat Seite 340: "Wertvorstellungen und Moral lösten sich schnell in Wohlgefallen auf, wenn es um die eigene Haut oder die eines geliebten Menschen ging!" Das hat wirklich etwas Wahres!
Absolut!
Dem kann ich auch nur vollendet zustimmen!
Saskia Berwein - Ein Fall für Leitner und Grohmann-Reihe - Thriller bei Lyx - Offizielle Homepage
Zitat von SaskiaB im Beitrag #32 Wenn er selbst stärker vom Schlächter bedroht worden wäre, wäre es vermutlich nachvollziehbarer, da hast du Recht.
Vielleicht hat ihm aber auch einfach Olivers Wissen ausgereicht? Er hätte ihm ja schon gefährlich werden können. Und wenn man den Schlächter um die Ecke bringt, ist da auch einer weniger, der sich am Ende an einem rächen könnte, weil doch was schief gegangen ist oder er eben einfach mal Lust duraf hat und er sich an seine alten Kunden erinnert. Ich denke mal, auch Sidorov wird ja gut informiert gewesen sein, was der Schlächter alles so treibt.