Bei der Schwester dachte ich auch von Anfang an, dass sie etwas ahnt und es nicht nur Eifersucht ist. Und Mrs. Carstairs ist mir auch irgendwie verdächtig. Es gibt Frauen, die auf Muttersöhnchen stehen, aber ich denke, bei ihr steckt mehr dahinter. Das wäre für einen Holmes zu einfach!
auch von mir - Alles Gute zum Geburtstag und noch viele gemütliche Lesestunden
LG Monika
---------------------------------------------------- Es ist bedenklich, dass vielen das Denken vergeht, sobald wir ihnen zu denken geben. (Ernst Ferstl)
ZitatWitzig fand ich Holmes Bemerkung über Lestrade auf Seite 60: "Aber das verräterischste Zeichen ist wohl, dass sie vollkommen in die falsche Richtung zeigen, schnurstracks an allem vorbei, was irgendwie interessant ist. Wer sonst sollte das gewesen sein?
Ja, ja der arme Lestrade - aber er erspart Holmes eine Menge Arbeit, alle (falschen) Hinweise zu überprüfen
ZitatDie Bediensteten müssen ja keine Angst vor Erbschleichern haben.
Das stimmt Aber Bedienstete gehören doch irgendwie zur Familie, allerdings haben sie vllt den besseren Überblick, weil sie eben doch nicht wirkliche Familienmitglieder sind und die Dinge emotionsloser betrachten können. Ich bin mächtig gespannt wie das sich noch auflöst.
ZitatUnd warum musste der Junge so brutal umgebracht werden?
Das hab ich mich auch schon gefragt. Zur Abschreckung? Nur wer soll abgeschreckt werden und warum?
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Ich habe inzwischen das Buch zu Ende gelesen (es war einfach zu spannend :-) ) und da wird deutlich, dass meine Vermutung zutrifft.
War Conan Doyle eigentlich auch so "brutal"? Bin da grad ein bisschen überfordert.
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Ich denke, Mrs. Bennet meint "Im Zeichen der Vier", wo Holmes durch das Schlüsselloch die Leiche entdeckt hat, oder bringe ich jetzt etwas durcheinander? Aber trotzdem finde ich, dass Horowitz die brutalen Ereignisse stärker ausschmückt als Doyle. Bei Doyle kamen auch brutale Szenen vor, wie das Schlüsselloch oder die Jagd beim "Hund von Baskerville", aber Doyle ist nicht so in die Details gegangen.
Du hast das gut auf den Punkt gebracht. So kann sich jeder seine eigenen Vorstellungen machen.............
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Mir fällt gerade ein, in dem Moriarty Buch gab es auch so eine ausgeschmückte Stelle, vielleicht ist mir das aus diesem Grund hier nicht mehr so aufgefallen? Vielleicht habe ich die Horowitz-Bücher in Gedanken schon mit den Doyle-Büchern zusammengeworfen.
RitaM hat recht, ich meine die Schlüssellochszene aus "Im Zeichen der Vier", die fand ich furchtbar!
Also der Roman startet mit dem Blick in die Vergangenheit. Was ich von Mr.Carstairs halten soll. Kann ich nicht sagen, komisch ist er. Er fühlt sich verfolgt. Kennt aber diesen Mann aus den USA. Was mir so zu denken gibt ist, als er wieder nach Hause abfährt seine Jetztie Frau kennenlernt. Seine Schwester ist auch ganz komisch. Seine Mutter, an der er wohl sehr gehangen hat, ist auch so plötzlich gestorben. Hat da nicht seine Frau die Finger im Spiel. Auch als in seinem Haus eingebrochen worden ist. Ihr wurde nicht getan. Irgendwie ist es sehr verwirrend. Was mich noch beschäftig ist Ross. Was hat er gesehen? Vielleicht den Mörder? Oder hängt er anders in dieser Sache noch mit drin? Es ist auf jedenfall sehr spannend. Auch das Verhältnich zum Mr. Finch den Partner ist sehr gespannt.
jetzt hab ich es auch endlich geschafft die dersten kapitel zu lesen. Dieses Buch ich echt spannend und sehr gut geschrieben, wenn man nicht wüsste das es kein Doyle würde ich glatt sagen es ist einer. Die einleitung von der vergangenheit von Watson ist gut gewählt undman hat einen uten übergang geschaffen. Die gane geschichte in amerika find ich etwas seltsam geradedas mit den Brüdern, ob das wrklich der überlebende Bruder ist? interesannt fide ich auch das Crstairs so schnell geheiratet, die zwei treffen sich auf dem Schiff undschwups verheiratet? Da steckt bestimmt mehr dahinter. Ch denke dieFrau hat was damit zu tun den raubüberfall, dem mysteriösen Mnn unddem enbruch bei dem nicht gestohlen wurde.
ZitatCh denke dieFrau hat was damit zu tun den raubüberfall, dem mysteriösen Mnn unddem enbruch bei dem nicht gestohlen wurde.
Wow, ich bin beeindruckt. Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Aber ich bin eh nicht gut bei Krimis
Freut mich, dass du auch denkst es sei ein echter Holmes-Roman. So gings mir auch.
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