Kenneth ist ein fieser Kerl... Vielleicht hat er auch das Tagebuch damals auf die Treppe gelegt. Dem würde ich es eher zutrauen, dass er das Zimmer durchsucht hat. Ich bezweifel aber, dass das noch aufgeklärt wird.
An Kenneth hatte ich auch gedacht. Er ist wirklich fieser als fies. Ich mochte ihn von Anfang an nicht.
Liebe Grüße Lerchie
__________________________________ nur wer aufgibt, hat schon verloren (Quelle: die Laura-Reihe von Peter Freund)
Zitat von eleasy im Beitrag #29Eigentlich hätten sie ja auch versuchen können die Lunte zum Sprengstoff zu löschen
So wie ich das verstanden hab, wussten sie nicht genau wo der Sprengstoff liegt. Danach zu suchen hätte vermutlich mehr Zeit gekostet.
Daran hatte ich auch gedacht und mich gefragt, warum sie das nicht getan hatten. Vermutlich hätte es wirklich zuviel Zeit gekostet und sie hatten mit dem Öffnen der Tür schon sehr viel verbraucht und mussten sich beeilen.
Liebe Grüße Lerchie
__________________________________ nur wer aufgibt, hat schon verloren (Quelle: die Laura-Reihe von Peter Freund)
Zitat von eleasy im Beitrag #29Eigentlich hätten sie ja auch versuchen können die Lunte zum Sprengstoff zu löschen
So wie ich das verstanden hab, wussten sie nicht genau wo der Sprengstoff liegt. Danach zu suchen hätte vermutlich mehr Zeit gekostet.
Daran hatte ich auch gedacht und mich gefragt, warum sie das nicht getan hatten. Vermutlich hätte es wirklich zuviel Zeit gekostet und sie hatten mit dem Öffnen der Tür schon sehr viel verbraucht und mussten sich beeilen.
Ich habe beim Lesen nur ganz kurz daran gedacht, die Lunte vielleicht zu löschen. Da die Zeit dann ja aber so knapp wurde, fand ich das Vorgehen der beiden dann logisch.
Arghh.... das Leona sich als Leon entpuppt fand ich nicht so toll. Irgendwie stört mich dieser Verlauf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein junger Mann sich so toll verkleiden kann, dass es wirklich nicht auffällt. Andersrum wäre es für mich plausibler gewesen.
Die Iren wirken arg in die Geschichte hineingepresst, als ob Herr Schröder einfach noch ein paar mehr Seiten durch diesen Handlungsstrang füllen wollte. Gut, irgendwie ist es schon witzig, dass Patrick so nen Dösbaddel ist und sich verhört hat, aber so richtig passt es meines Erachtens nicht in die Geschichte rein. Nur die geschichtlichen Informationen die der Leser dadurch bekommt, fand ich dann doch wieder interessant.
Madisons Verhalten Leon nicht zuhören zu wollen kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich hätte ihn stinksauer sofort zur Rede gestellt.
Wurde eigentlich mal irgendwas über sein Haar geschrieben? Ich hab mir Leona immer als brunette mit einem hochgesteckten Zopf vorgestellt und sie hatte auch immer so nen Hütchen auf ^^ Würde mich mal interessieren, wie sie bei euch aussah? ;-)
Obwohl ich merke, dass dieser Roman im Großen und Ganzen nichts für mich ist, bin ich dennoch auf den letzten Teil gespannt.
Zitat von Amber im Beitrag #34 Wurde eigentlich mal irgendwas über sein Haar geschrieben? Ich hab mir Leona immer als brunette mit einem hochgesteckten Zopf vorgestellt und sie hatte auch immer so nen Hütchen auf ^^ Würde mich mal interessieren, wie sie bei euch aussah? ;-)
Also jetzt, wo du es hier so schreibst, denke ich gerade darüber nach und muss dir zustimmen. Denn Leona war für mich auch brünett. Und meist habe ich sie mir in einem hübschen, roten Kostüm vorgestellt. Und dazu gehörte in meiner Fantasie auch ein keckes rotes Hütchen.
Auf Seite 39 wird was über Leonas Haar geschrieben.
Zitat von Amber im Beitrag #34 Die Iren wirken arg in die Geschichte hineingepresst, als ob Herr Schröder einfach noch ein paar mehr Seiten durch diesen Handlungsstrang füllen wollte. Gut, irgendwie ist es schon witzig, dass Patrick so nen Dösbaddel ist und sich verhört hat, aber so richtig passt es meines Erachtens nicht in die Geschichte rein. Nur die geschichtlichen Informationen die der Leser dadurch bekommt, fand ich dann doch wieder interessant.
Obwohl ich merke, dass dieser Roman im Großen und Ganzen nichts für mich ist, bin ich dennoch auf den letzten Teil gespannt.
Die Iren fand ich auch unnötig! Und mit dem Buch ging es mir ähnlich, gut zu lesen, aber jetzt weiß ich, dass ich nicht unbedingt mehr von dem Autor lesen muss.