Alisik die Meerjungfrei – mein erster Gedanke bei dem schönen Bild am Kapitelanfang. Auf der Folgeseite klärt sich auch schon der Grund für diese Darstellung: Die Postis spielen "Wer bin ich?" – eigentlich scheinen sie ja ein ganz lustiges "Leben" zu haben. Andererseits ist es bestimmt nicht angenehm, immer den dunklen Schatten der ausstehenden Entscheidung über sich zu spüren ...
Alisik hat einen weiteren Flashback und kann sich nun an den Unfall erinnern. Sie war also schon kurz vorher tot! Doch warum hat ein so junges Mädchen einen Herzinfarkt? Und wieso landet sie in der Zwischenwelt? Was hat sie verbrochen?
Das Bild zu Beginn des 4. Kapitels ist interessant und passt zum Titel: Einerseits wirkt es wie ein antiker Kunstgegenstand, andererseits sind die Silhouetten der Köpfe von Alisik und Ruben zu erkennen. Wie soll sie ihm nur erklären, warum Tonda und Mona sie nicht sehen können? Doch kaum habe ich mir diese Frage gestellt, gibt es auch schon die Antwort: Einfach gerade heraus! Lustig nur, dass der Dialog zwischen Alisik und RIben auch zu den Antworten von Tonda passt. Und dann küssen sie sich auch das erste Mal. Leider wohl ein Abschiedskuss Ich bin mir aber sicher, dass es das noch nicht war zwischen ihnen ;)
. „Gleich nach der Lust, Bücher zu besitzen, kommt das Vergnügen, über sie zu reden.“ (Charles Nodier)
Das Meerjungfrauenbild gefällt mir auch ausserordentlich gut. Allerdings hat mich der General nicht an Tinkerbell erinnert sondern eher an den Schmetterlins aus "Das letzte Einhorn". Das mit dem Unfall finde ich auch mehr als mysteriös. Alisik ihr Herz hat aufgehört zu schlagen, aber warum? Ich versteh das gerade alles gar nicht mehr und bin schon wahnsinnig auf die Auflösung gespannt. Interessant finde ich auch, dass Ruben nach dem Unfall noch stehen kann.
Das Titelbild passt wirklich gut zu der Kapitelüberschrift. Das Kapitel war aber echt traurig. Alisik verabschiedet sich von Ruben *heul* Der Dialog ist aber auch wirklich gut gemacht :-) Interludium: Geld regiert die Welt :-(
Die Postmortalen müssen ja ziemlich viel Zeit totschlagen. Zum Glück fallen ihnen immer witzige Spiele ein! Der Unfall ist seltsam. Ich sehe Rubens Rad nicht. Und was ist mit Ali, wurde ihr was gegeben oder hat sie was genommen? Glauben will ich es ja nicht, aber hätte sie nicht eine Teilschuld, wäre sie doch nicht in der Zwischenwelt. Alis Regenkleid ist ja supersüß!
Ruben stellt Ali seinem Bruder vor, sozusagen, und nach dem Kuss kommt es zum Abschied. Interludium: Was da so alles unter der Erde liegt- wow!
Das Titelbild von Kapitel 3 ist wieder mal genial. Alisik als Meerjungfrau und der General als Tinkerbell (auch wenn ich das darauf noch nicht erkannt habe). Witzig, dass die Postmortalen "Wer bin ich?" spielen, aber irgendwie muss man seine Zeit ja rumkriegen.
Alisik erinnert sich endlich an ihren Tod, aber so ganz verstanden habe ich noch nicht, was mit ihr im Auto passiert ist. Hatte sie "einfach" einen Herzinfarkt (aber wenn, wieso in dem jungen Alter?) und dadurch war ihr Vater abgelenkt und hat Ruben angefahren?
Ich finde es total traurig, wie Alisik sich von Ruben verabschiedet, aber es ist wohl besser so. Sein Bruder hält ihn jedenfalls jetzt für verrückt...
Und nun dürfen die Bauarbeiten auch noch weitergehen, oh man... Witzig finde ich, dass darauf dargestellt wird, was unter den Gräbern ist (der Schatz und die Dinsaurierknochen). Das wäre was, wenn die wirklich auf sowas stoßen würden. ;)
Jetzt kann sich Alisik an den Unfall erinnern. Bevor es überhaupt zu dem Unfall kam, stand Alisik Herz still. Vermutlich hatte sie einen plötzlichen Herzinfakt bekommen. Aber das weiß ihr Vater nicht. Er hat Schuldgefühle, was seine Trinkerei zeigt. Alisik kann die Wahrheit über den Unfall nur über Ruben an seinen Vater erzählen. Ob es überhaupt soweit kommen wird? Und wie Alisik vermutet, kann nur Ruben sie hören, weil er mit in dem Unfall verwickelt war?!
Eeeendlich kam der Kuss... wie süß <3 Aber der Zeitpunkt ist nicht so berauschend. Alisik sagt Ruben die Wahrheit über sich selbst. Ruben reagiert aber nicht so abwertend oder gar extrem schockiert. Alisik entschließt sich, Ruben zu verlassen und gibt ihm somit ein Abschiedskuss.
der plözliche tot von ihr sihet nach einem Herzinfarkt aus ist für mich merkwürdig. warum sollte ein so junges Mädchen einen Herzinfarkt bekommen? Oder war sie etwa Krank und sie haben es nicht so recht mit bekommen? Ihr Vater hatte wohl nie so recht zeit wenn ich das richitg versteh.
Zitat: Alles ist die Wichtig nur ich bin dir egal
das ist echt schade, da die zwei ja nur noch sich haben.
Den Kuss fand ich toll wurde ja auch Zeit aber das es dann gleich ein Abschiedskuss sein muß schade aber es passt auch in diese Geschichte super rein.
Und das Gedicht am ende des Kapitels gefällt mir sehr mußte das auch noch mal erwähnen ^^
Als ich den Titel beim dritten Kapital las mußte ich sofort an Arnold Schwarzenegger denken;-) Alisik als Meerjungfrau gefällt mir ausgesprochen gut. Der General als Schmetterling ist auch ganz witzig;-) Alisik erinnert sich wieder an den Unfallhergang...Sie war schon kurz vor dem Unfall gestorben. Ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen. Alisik möchte Ruben wiedersehen und ihm alles über den Unfall erzählen. Es kommt zum Kuss, aber es ist wohl ein Trennungskuss, denn Alisik fällt die Entscheidung Ruben zu verlassen! Aber ich glaube nicht, dass es so mit ihnen zu Ende geht. Das wäre zu traurig und wirklich schade!
Nein, das kann es einfach nicht gewesen sein zwischen den beiden. Aber die Dialoge in Rubens Zimmer waren schon echt lustig. Ich habe vorher die ganze Zeit denken müssen, wie reagiert Alisik wohl, wenn die zwei einfach in Rubens Zimmer marschieren. Aber findet ihr es nicht auch etwas merkwürdig, dass die beiden überhaupt nicht anklopfen? Ich meine, soviel Achtung muss man doch wohl haben, dass die Privatsphäre des Bruders geachtet wird. Zumal sie ja BEIDE in einem Alter sind, wo man diese gegenseitig respektiert. Ich würde Rubens Bruder mal gerne sehen, wenn Ruben einfach so ins Zimmer platzen würde, ohne anzuklopfen.
Aber als Alisik sich erinnert, in der Szene, wo die beiden im Auto sitzen, da sieht man die Ähnlichkeit zu dem Penner ganz deutlich.
Die Szene mit dem "Wer-bin-ich-Spiel" ist wieder so eine typische Szene, die den Zusammenhalt der Truppe sehr gut widerspiegelt. Ich mag gar nicht daran denken, was passiert, sollten sich deren Wege tatsächlich einmal trennen, weil die einen ins Licht- und die anderen ins Schattenreich gehen müssen.
Wer lesen will, der liest, und jedes Buch wird gefunden von dem, der es sucht. (Eduard Engel)