Das war irgendwie ein trauriger Abschnitt. Sheri erfährt, dass die Dialyse bei ihrem Sohn nicht richtig anschlägt. Das bedeutet, das er sehr schnell ein Spenderorgan brauchen wird.
Peyton fühlt sich alleine. Ihr Vater trinkt und sie hat Angst, das er wieder so wird wie schon damals. Ob sie sich nicht doch noch einen Ruck geben wird und Dana ein bisschen mehr akzeptiert? Wie wird sie wohl reagieren wenn sie erfährt das Dana ihre Mutter ist. Ich denke denke doch das sie das erfahren wird, oder?
Die erste Untersuchung im Gerkey-Werk hat nicht viel gebracht. Aber Dana lässt nicht locker und unterhält sich mit dem Vertreter für die Nanotechnologie. Und tatsächlich findet sie an Peytons Kittel besorgniserregende Ausschläge. Ist das nun der Grund für die Erkrankungen. Ich glaube schon! Ich bin gespannt was nun passiert. Wie reagiert Brian wenn sie ihn damit konfrontiert?
Ja das mit dem Kittel dachte ich mir irgendwie schon so, dass da irgendetwas dran ist, dass besorgniserregend ist. Vorallem da sie ja nach dem "Unfall" in der Produktion am ersten Tag einiges abbekommen hatte. Aber da sieht man es wieder einmal....die Leute tratschen lieber als dass sie einem jungen Menschen richtig anlernen.....zum Glück sind die Maschinen nicht kaputt gegangen. Die arme Peyton macht sich Vorwürfe, aber dennoch hatte die ganze Sache etwas gutes, denn so konnte Dana auf die richtige Fährte gelangen..... Und gut dass sie sich an den Vertreter, den sie damals in der Bar kennengelernt hatte , erinnerte! Dieser erzählt ihr ja von den Nanoteilchen, die viel zu klein sind, um sie mit ihrer ersten Messung erkannt haben zu können.
Bin gespannt wie es weitergeht.....nun ja gespannt in dem Sinne eigentlich nicht lach, eher neugierig^^
Ja, ich muss euch zustimmen, das Buch liest sich zwar recht leicht, aber es könnte ruhig etwas fesselnder sein. Aber inzwischen finde ich sogar die Meeresgetier-Absätze ganz interessant, man muss sich nur darauf einlassen. Der Ozean ist ja auch wirklich ein unglaublich faszinierender Lebensraum!
Nun verhärtet sich also doch der Verdacht, dass irgendwelche Stoffe, die bei Gerkey eingesetzt werden, etwas mit den Krankheiten zu tun haben. Bei ihren Messungen war Dana prinzipiell auf der richtigen Spur, die Einstellungen haben aber nicht gestimmt. Wobei ich mich da gefragt habe, ob so ein Asbest-Messgerät oder was das genau ist, wirklich derartig eingestellt werden kann, dass es Nanoteilchen aufspürt? Wie der Name schon sagt, sind die ja nun wirklich ziemlich klein. Und die nächste Frage, die ich mir gestellt habe - ist das Zeug nur in der Produktionsstufe gefährlich und später nicht mehr? Sonst müsste ja jeder, der solche Sonnencremes benutzt, gefährdet sein? Oder ist es schon noch gefährlich (keine Sonnencreme am Korallenriff!), aber die Leute in der Fabrik sind der Sache natürlich in viel höherer Dosierung ausgesetzt und deswegen gefährdeter?
Zitat von Gronik im Beitrag #4Ja, ich muss euch zustimmen, das Buch liest sich zwar recht leicht, aber es könnte ruhig etwas fesselnder sein. Aber inzwischen finde ich sogar die Meeresgetier-Absätze ganz interessant, man muss sich nur darauf einlassen. Der Ozean ist ja auch wirklich ein unglaublich faszinierender Lebensraum!
Nun verhärtet sich also doch der Verdacht, dass irgendwelche Stoffe, die bei Gerkey eingesetzt werden, etwas mit den Krankheiten zu tun haben. Bei ihren Messungen war Dana prinzipiell auf der richtigen Spur, die Einstellungen haben aber nicht gestimmt. Wobei ich mich da gefragt habe, ob so ein Asbest-Messgerät oder was das genau ist, wirklich derartig eingestellt werden kann, dass es Nanoteilchen aufspürt? Wie der Name schon sagt, sind die ja nun wirklich ziemlich klein. Und die nächste Frage, die ich mir gestellt habe - ist das Zeug nur in der Produktionsstufe gefährlich und später nicht mehr? Sonst müsste ja jeder, der solche Sonnencremes benutzt, gefährdet sein? Oder ist es schon noch gefährlich (keine Sonnencreme am Korallenriff!), aber die Leute in der Fabrik sind der Sache natürlich in viel höherer Dosierung ausgesetzt und deswegen gefährdeter?
So gehts mir auch mit den Meeresgetier-Absätzen... Und irgendwie zieht sich das Buch zur Zeit wie Gummi....
Zitat von zehn123 im Beitrag #2Das war irgendwie ein trauriger Abschnitt. Sheri erfährt, dass die Dialyse bei ihrem Sohn nicht richtig anschlägt. Das bedeutet, das er sehr schnell ein Spenderorgan brauchen wird.
Peyton fühlt sich alleine. Ihr Vater trinkt und sie hat Angst, das er wieder so wird wie schon damals. Ob sie sich nicht doch noch einen Ruck geben wird und Dana ein bisschen mehr akzeptiert? Wie wird sie wohl reagieren wenn sie erfährt das Dana ihre Mutter ist. Ich denke denke doch das sie das erfahren wird, oder?
Die erste Untersuchung im Gerkey-Werk hat nicht viel gebracht. Aber Dana lässt nicht locker und unterhält sich mit dem Vertreter für die Nanotechnologie. Und tatsächlich findet sie an Peytons Kittel besorgniserregende Ausschläge. Ist das nun der Grund für die Erkrankungen. Ich glaube schon! Ich bin gespannt was nun passiert. Wie reagiert Brian wenn sie ihn damit konfrontiert?
Ja - ich hoffe Peyton akzeptiert Dana mehr... denn sie ist ja nur mal unwiederruflich ihre Mutter... nur daß sie es noch nicht weiss. Und bei dem Bater bin ich skeptisch... ein Trinker der nicht mehr trocken ist stürzt bald wieder ganz ab. Das ist ganz furchtbar... ich kenne das aus der Verwandschaft...
Den 5. Abschnitt fand ich ehrlich gesagt ziemlich traurig. Die Dialyse schlägt nicht an und was das bedeutet kann man sich ja denken... Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor ziemich gut, allerdings könnte das Buch durchaus fesselnder sein.