Kristina hat jetzt mal von ihrer Nonna erfahren was da vor 12 Jahren geschehen ist und wieso sie Sara darauf nach Deutschland zu ihrem Bruder geschickt hat. Aber Kristina merkt auch das wenn sie durch die Brosche schaut sie einige Einzelheiten genauer auf der Karte sieht was man vorher gar nicht gesehen hat. Sara ist auf dem Weg zum Krankenhaus vom schwarzen Dogen angegriffen worden. Zum Glück konnten ihr Luca und Kristina helfen. Doch was dann passiert hätte ich so nicht gedacht, das die Pestkinder ihnen helfen und sie auch mit in das Haus kommen. Nur wieso es das komische Verhältnis zwischen den Familien gibt da finden sie erst mal nichts raus. Violetta hatte zwar ein Verhältnis mit Fortunato dem Vorfahr von Luca doch mehr Wissen sie erstmal noch nicht. Die Geheimgänge können sie nun auch besser erforschen Ob jetzt Sara eine Aquana ist Wissen sie auch nicht mit Sicherheit aber sie gehen mal davon aus. Vom schwarzen Dogen müssen sie erstmal nichts mehr erwarten, aber ich bin mir Sicher das da noch was passieren wird. Saras alter Kinderfreund hilft auch, jetzt mehr als Verehrer, was Sara aber gar nicht gefällt. Nun mache ich mich an den letzten Abschnitt, denn nun will ich doch Wissen wie es noch ausgeht.
In diesem Abschnitt ist ja wahnsinnig viel passiert!
Die Ereignisse von vor 12 Jahren klären sich auf, Nonnas Brosche ist das geheimnisvolle Auge, die Kindern finden heraus, was es mit der Karte und den geheimen Wegen auf sich hat... wahnsinn!
Und das Ganze ist so anschaulich beschrieben, bei der Verfolgung durch den Dogen hat es mich richtig geschüttelt!
Aber ich bin auch immer noch ein bisschen verwirrt. Violetta hatte also was mit dem Vorfahren von Luca? Aber wieso haben die Pezzis seitdem so viel Pech? Warum solte Violetta ihren Geliebten verfluchen? Ich kann sie mir nicht als Böse vorstellen, das passt irgendwie nicht. Die Pezzis tun mir leid, auf denen scheint ja wirklich ein Fluch zu lasten. Aber andererseits, bei allen materiellen Sorgen, haben sie immerhin noch ihre Familie, das fand ich sehr schön, wie Kristina Luca darauf hinweist!
Am Ende des Abschnitts stellt sich leider heraus, dass der Dunkle ohne seine Gondel zwar geschwächt ist, aber mitnichten schon besiegt. Der arme Gondoliere, der ihm da unwissentlich hilft, hoffentlich übersteht er das! Dieser Doge ist echt total gruselig!
Also ich denke, der olle Dunkel-Doge taucht bestimmt wieder auf. Das war viel zu einfach, wenn er jetzt schon besiegt wäre.
Die Brosche hatte ich bis jetzt nicht auf dem Radar. Aber das erklärt natürlich auch die heftige Attacke gegen die Nonna. Wie praktisch, dass sie das Ding die ganze Zeit mit sich herumgeschleppt hat. Ob sich die Nonna der Bedeutung der Brosche überhaupt bewußt ist?
Das Buch gefällt mir einfach irre gut und heute Abend weiß ich bestimmt mehr... werde nämlich jetzt so lange weiterlesen bis ich durch bin.
Also ich glaube auch dass der Dunkle auf jeden Fall wieder auftauchen wird. Der ist mit Sicherheit noch nicht besiegt. Die Verfolgung hatte schon eine gute Portion Nervenkitzel. ;)
Die Pezzis tun mir ziemlich leid. Ich mag Luca eigentlich ganz gerne und dass sie so viel Pech haben, haben sie nicht verdient. Ich bin aber sehr gespannt, wieso Violetta den Pezzi-Vorfahre verflucht hat. Welchen Grund hatte sie wohl dazu?
Auch ich denke der dunkle Doge ist noch nicht besiegt und er wird nur Kraft schöpfen. Warum Violetta den Fischer verflucht hat?Vielleicht aus dem gleichen Grund wie die der ersten Aquana.Er betrog sie und sie verließ ihn. Ich gehe davon aus, das Sara eine Aquana ist, wäre sonst der dunkle Doge hinter ihr her. Nicht wichtig für die Handlung, aber, was mich verwundert ist die Beweglichkeit der Donnole, als Geister könnten sie doch schweben , sie aber klettern senkrecht die Wand hoch.
In diesem Leseabschnitt ist wirklich eine Menge passiert.
Nach wie vor gefällt mir das Buch sehr gut, spannend wurde es, als das Hochwasser kam. Der dunkle Doge war jedoch schnell von seiner Gondel gestoßen. Das ging mir fast ein bisschen zu schnell. Ob Sara im letzten Leseabschnitt ihre Fähigkeiten als Aquana entdeckt?
Warum Violetta den Fischer verflucht hat frage ich mich auch. Entweder er hat sie betrogen, oder aber sie wollte ihn gar nicht verfluchen. Vielleicht hat er sie darum gebeten, weil er mit dem Reichtum überfordert war? Oder aber der Fischer hatte sich so durch seinen Reichtum verändert, dass Violetta ihn bestrafen wollte. Ich bin schon sehr neugierig, was der Grund dafür war.
Zitat von Tina im Beitrag #7Nicht wichtig für die Handlung, aber, was mich verwundert ist die Beweglichkeit der Donnole, als Geister könnten sie doch schweben , sie aber klettern senkrecht die Wand hoch.
Vielleicht können Sie aufgrund des Zaubers nicht als Geister schweben? Der Dunkle hat doch auch beispielsweise dafür gesorgt, dass sie flink im Wasser sind.
[quote=Gronik|p29953]In diesem Abschnitt ist ja wahnsinnig viel passiert!
Die Ereignisse von vor 12 Jahren klären sich auf, Nonnas Brosche ist das geheimnisvolle Auge, die Kindern finden heraus, was es mit der Karte und den geheimen Wegen auf sich hat... wahnsinn!
Und das Ganze ist so anschaulich beschrieben, bei der Verfolgung durch den Dogen hat es mich richtig geschüttelt!
quote]
Das stimmt... in diesen Abschnitt überschlägt sich fast die Handlung. :o) Gut daß die Nonna ihr Schweigen bricht. Daß die Brosche das geheimnisvolle Auge ist finde ich auch genial.
Und mit der Karte und den geheimen Wegen - na da hätte ich spontan so gerne miterforscht *seufz* .... da möchte man dann direkt vor Ort sein. Aber das passiert mir oft daß wenn ich eine spannende Stelle lese sofort am liebsten dabei wäre und mich direkt in das Buch "hineinträume".
Hier klärt sich einiges auf. Doch die Spannung bleibt trotzdem erhalten. Als Kristina mit Hilhe der Brosche die Geheimwege entschlüsselt und diese alle erforscht, hatte ich Venedig innerlich vor mir :) Violetta böse!? Nein absolut nicht, das muss ein Missverständnis sein. hihi, das der Dunkle wieder kommt erkenne ich am Seitenschnitt :P