Jessamine lebt mit ihrem Vater, dem Apotheker, abgeschieden von allen anderen, umgeben von unzähligen Gärten. Unter ihnen: der Gift-Garten, dessen Tür für Jessamin seit jeher verboten ist. Eines Tages steht der seltsame Junge Weed vor ihrer Tür, der eine seltsame Gabe zu besitzen scheint. Woher kennt er die verschollenen Geheimnisse der Gift-Pflanzen? Wie kann er so viel Wissen haben? Jessamines Vater will die geheimen Rezepte um jeden Preis erlangen. Wie weit würde er gehen? Weed und Jessamine entdecken ihre Liebe zueinander, bekommen sogar den Segen des Vaters - und plötzlich wird Jessamine krank. Wurde sie vergiftet? Wenn ja, von wem? Ein grausiges Geheimnis ist die Lösung.
"The Poison Diaires" spielt im 19ten Jahrhundert in England und verwebt geschickt eine mitreißende Liebesgeschichte, einen spannenden Thriller und geschichtliche Informstionen zu einer wunderbaren Geschichte, die es lohnt, gelesen zu werden. Es ist anfangs etwas schwerer, einzusteigen, da die Sprache steif wirkt, man gewöhnt sich aber schnell daran. Die Charaktere sind schön gezeichnet, die Story gefällt. Einzige Kritik: Es hört mitten drin auf und Band 2 lässt noch auf sich warten.