Haven ist eine Außenseiterin in ihrem Dorf, ihr einziger Freund ist Beau, ein homosexueller Junge, dem es ähnlich geht wie ihr. Die beiden werden von den anderen bestenfalls ignoriert. Beau wegen seiner Sexualität, Haven, weil sie anders ist. Seit ihrer Kindheit hat sie Visionen von einem Jungen namens Ethan und einem Mädchen namens Constance. Sie ist sich sicher, dass sie früher einmal Constance war und dass sie Ethan finden muss. Irgendwie weiß sie, dass er in New York ist. Die Menschen im Dorf beschuldigen sie, der Teufel zu sein und selbst ihre Großmutter verachtet sie. Als es richtig schlimm wird, flieht Haven nach New York, fest entschlossen Etahn zu finden - der jetzt Iain heißt. Doch ist er wirklich, wer er vorgibt zu sein? Was hat die Oroubouros-Gesellschaft mit all dem zu tun? Und hat sie es wirklich mit dem leibhaftigen Teufel als Gegenspieler zu tun? Eine mysteröse und gefährliche Rätseljagd beginnt, in der Haven viel über ihre Vergangenheit erfährt. Und über Ethan. Erst, als es beinahe zu spät ist, erkennt sie, wer er wirklich ist. Doch da scheint schon alles verloren.
Eine berührende Geschichte über Wiedergeburt, die Unsterblichkeit der Seele, unerfüllte Aufgaben auf Erden, den Teufel und den Aberglauben an ihn, über Intrigen und Liebe und Freundschaft. Ein tolles Buch, ich hoffe, dass die Fortsetzung bald kommt.