Mir gefiel der Klang des Wortes Nöck. Ich hätte ihn natürlich einfach Wassermann nennen können, aber Nöck fand ich schöner. Außerdem ist der auch eher im Brunnen zuhause. Nur Wassermann wäre zu groß als Begriff, außerdem stellt man sich da eher so einen Nixenboss vor. ;-)
lg Claudia
It is not in the stars to hold our destiny but in ourselves (W.S.)
Ich finde auch, dass Nöck schöner und zudem ungewöhnlicher klingt. Außerdem würde ich mir unter dem Begriff "Wassermann" etwas ganz anderes (a la Arielle - oder vielmehr ihrem Vater) vorstellen
Viele Grüße Jana
. „Gleich nach der Lust, Bücher zu besitzen, kommt das Vergnügen, über sie zu reden.“ (Charles Nodier)
Ein Wiedersehen mit der Tü-Tü-Fee.... *juchu* .... nur schade, dass Olivia von nun ab, dann ohne Fashion Fuchsia und somit nicht nur ohne die wundersame Tasche und die wirklich genialen Stiefel, sondern auch noch ohne ihr H-Phone auskommen muss. Die Ärmste. An so etwas gewöhnt man sich doch so arg schnell....
TSTL ... äh ja, nee ich finde gar nicht, dass das auf Olivia zutrifft, aber den Ausdruck finde ich einfach nur genial und ich glaub an manchen meiner schlechten Tage, könnte das auf mich eher zutreffen als auf unsere liebe Protagonistin....
Nöck find ich einen wirklich schönen Begriff. Auch ich kannte ihn zuvor nicht, aber ist es nicht schön, dass man beim Lesen immer wieder über neue Begrifflichkeiten stolpert und quasi den eigenen Wortschatz so ganz nebenbei vergrößert? Minimum um zwei ist meiner jetzt nach der Lektüre bis hierher gewachsen - plus die "nette" Abkürzung.
Zum Inhalt ist schon so viel geschrieben worden.... Aber mir hat zunächst das Herz geblutet, als Marley da versank und Olivia sich nicht durchringen konnte den Sprung zu wagen um ihm zu Hilfe zu kommen. Adrian der Feind... hm, ich hoffe doch mal nicht, denn schließlich wünsche ich persönlich mir das ganz und gar nicht als Ende...
Insgesamt auf jeden Fall sehr spannend!
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Cicero)
Als Olivia den Ausgang aus der Höhle sucht und mit den Fackeln kämpft, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum sie nicht eine ihrer H-Phone-Apps benutzt. Gut, dass es ihr mit Marleys Hilfe noch selbst eingefallen ist. Da hätte der Kater sie ja auch mal eher drauf aufmerksam machen können. ;-)
Auf die Tütüfee hatte ich auch die ganze Zeit gewartet, aber ich hatte geahnt, dass irgendwann sein Einsatz kommt. Aber ganz schön gemein Olivia die Spionage-Ausrüstung abzunehmen. Zumal sie doch seinen Wunsch erfüllen kann...
Als Olivia vor dem Brunnen steht, habe ich einen Augenblick lang gedacht, dass sie Marley nicht hinterher springt. Ich hatte bei dem Kater die ganze Zeit ein komischen Gefühl. Kein Wunder, er kann sprechen. :-)
Das am anderen Ende des Brunnen Caliban wartet, soweit hatte ich gar nicht gedacht...
In dem Tunnel wäre ich an Olivias Stelle übrigens auch in die Richtung abgebogen, in die ich nicht hätte abbiegen sollen. Das ist wie das Kind und die heiße Herdplatte: man kiregt 100mal gesagt "Geh nicht da dran, das ist heiß" und man tut es trotzdem. Naja, aber man muss dann auch mit den Konsequenzen leben...